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Früher habe ich nur „Rubbel“-Peelings benutzt und habe immer schön kräftig gerieben; meiner Haut hat das nicht so gut gefallen!
Eine Kosmetikerin erklärte mir, dass Sie nie ein „Körner“-Peeling benutzen würde, also ein Peeling, dass abgestorbene Hautschüppchen mechanisch abträgt. Die Peelingkörper hätten (nicht erkennbar) „scharfe“ Kanten, diese würden, wenn auch nur minimal, bei jeder Anwendung die Haut verletzen. Dies könne man sich vorstellen wie einen Kratzer in der Oberhaut. Sie sagte außerdem, dass diese Verletzungen nicht nötig seien, da es mittlerweile andere Peelingmethoden gibt.
Dann sagte Sie: „Stellen Sie sich vor, wie diese scharfen Kanten die Haut verletzen! Will man das?! Ich bestimmt nicht!“
Also, Ich will das auch nicht!;-) Ich würde nun keine Körnerpeelings mehr benutzen, sondern nur noch „sanfte“ Peelings, wie z.B. Enzympeelings.

In der Parfümerie „meines Vertrauens“ ließ ich mich dann beraten, entschieden habe ich mich für das „Silk Peeling Powder“ von Kanebo-, Es soll sehr sanft-, aber trotzdem wirksam sein.

Anwendung:
Ich habe eine Mini-Tasse, in die kommen ein paar Tropfen sehr warmes Wasser und etwas des Kanebo Produktes- das sind kleine weiße Kügelchen, man nimmt davon wirklich nur eine minimal Menge. ( Ich habe die ersten paar Male immer zuviel genommen und hatte dann zuviel Peelingschaum!). Die Kügelchen lösen sich sehr gut in dem Wasser auf. Mit einem Fächerpinsel schlage ich das Produkt noch ein wenig auf, es entsteht ein feinporiger Schaum; diesen trage ich mit dem Pinsel auf mein Gesicht auf. In der Beilge steht: „auftragen und abwaschen“, ich lasse den Schaum aber erst etwas antrocknen und wasche ihn dann mit Wasser ab. Der Schaum trocknet in ca. 2min und ich bilde mmir ein, dass das Peeling dann noch intesiver reinigt;-)
Fazit:
Das Peeling benutze ich so 1-2x in der Woche und bin mit der Wirkung so zufrieden, dass ich mir gerade die zweite Packung gekauft habe.

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